2015

Sudan

von
veröffentlicht am

08.04.2015 - 22.04.2015

Brutal stürzt sich die sudanesische Hitze bei der Einreise in Gallabat auf uns. Übernachtet in den äthiopischen Bergen mit kühlem Regen sind die 47°C (neuer Rekord) an der Grenze niederschmetternd.

Ein Glück, die Klimaanlage kann beim Fahren etwas Linderung verschaffen. Erstaunlich die ausgedehnten Felder, (abgeerntet). Die Felder, vornehmlich Hirse und Baumwolle, werden hier im grossen Stiel mit Maschinen bearbeitet. Die Vieh und Kamelherden sind riesig, als hätten sich diese an die weite des Landes angepasst. Im Stillen habe ich immer an der Aussage gezweifelt, dass der Sudan im Vergleich zu Äthiopien „Menschenleer“ sei. Der erste Tag im Land bestätigte dieses jedoch. Nur durch die nächtliche Hitze gestört, verbrachten wir eine ruhige Nacht im Bush.

In Wad-Madani versuchen wir an sudanesische Pfund zu kommen und das gestaltet sich nicht eben einfach! Die simpelste Lösung, eine Bank zu überfallen, wollen wir uns nicht antun. So geht es von ATM zu ATM um mit den Plastikkarten etwas Geld zu drucken, was uns partout nicht gelingen will! Bei einer Bank dann entlich die Erklärung: Der Sudan ist immer noch unter einem Embargo der UN. Es soll im Land nicht möglich sein mit ausländischen Karten Geld zu ziehen! (leider wahr!) Also geht es jetzt an das Eingemachte. Der Geldwechsel will nicht so recht gelingen, da die „Bankzeit“ (9.00 – 14.00) vorbei ist. Ein freundlicher Wachmann meint, auf dem Markt findet sich immer jemand der wechselt. Ja aber wo ist der Markt?! Dieses haben wir auch nicht genau herausgefunden. Aber unsere internationale Konversation mit Händen und Gestik ist gut fortgeschritten! Ein netter Ölfilterhändler setzt seinen „Gango“ zu uns in das Auto und telefoniert einem Kumpel, der dann wechseln soll. Landen tun wir in der Goldschmiede Strasse und auch der „ Kumpel“ findet sich. Der nimmt unsere Dollar und Euro Bündel und macht sich mit dem „Gango“ auf in das Getümmel der Gassen. Wir vier zurückbleibenden werden mit einem feinen Tee verwöhnt und können schon mal die Ausstellungsstücke der Goldschmiede bewundern. (na ja, Geld haben wir ja noch keines!) Es klappte alles vorzüglich und wir haben zu einem exelenten Kurs wechseln können! (wir hätten das dreifache Wechseln sollen!!). Nun, so frisch versorgt, steigerten wir gleich das Bruttosozialprodukt vom Sudan. Frisches Obst, Gemüse, Milchprodukte, ja sogar Butter sind wieder im Angebot. Das Embargo scheint nicht richtig zu greifen, uns soll es recht sein, so ein französischer Schachtelkäse tut uns auch wieder einmal gut.

Wad-Madani liegt am blauen Nil und wir könnten einfach weiter nach Khartoum fahren. Irgendwie finden wir es aber reizvoller eine Schlaufe zum weissen Nil zu machen und entlang dieses Stromabschnitt nach Norden zu tuckern. Also wieder einmal nach Süden bis Sennar. Ein total unscheinbarer Ort, der da auf Reisende an der grossen Kreuzung der Bahn und Strasse wartet um diesen etwas Gutes zu tun. Das finden auch die Mannen von „Street Toll“ und akzeptieren die Quittung mit unserem Endziel in der Hauptstadt. Die hatten einfach den Plausch, dass bei Ihnen auch mal Ausländer vorbei kommen! Die Ebene wird von grossen Bewässerungskanälen durchschnitten, es sieht aus wie ein vertrocknetes Holland. Sogar die Kühe und der an der Strasse angebotene Frischkäse (Ziger) passt in das Bild. Von Sennar biegen wir nach Westen ab. Nach einem schönen Bushcamp bei Moya, unter den einzigen Hügeln in einem 100km Radius, treffen wir bei Rabak auf den weissen Nil.

Einen Abstecher über den Nil auf einer schön Geschwungenen Brücke nach Kosti brachte auch nicht viel neues, ausser der sichtbar hohen Militärpräsenz, unter anderem noch mit uralten Sowjetpanzern T52 ausgerüstet. Ein Foto von den Dingern wäre zu schön gewesen, aber die Vernunft siegte. Also wieder zurück und dann nach Norden, Richtung Khartoum. Immer entlang des Schwemmlandes vom weissen Nil. Oft ein recht krasser Unterschied, links der Strasse Anbauflächen von allerlei Getreide und Zuckerrohr, rechts gerade noch ein paar Halme für weidende Kamele, Ziegen und Esel. Rund 40 Km vor der Hauptstadt beginnt die urbane Besiedelung. Ein Lehmdorf reiht sich an das nächste. Die Felder werden zu Gärten, schön durchzogen von einem System von Bewässerungskanälen. Es bläst ein starker Wind und wirbelt einen alles durchdringenden Staub auf. Der führt dann zu einer „Bewölkung“ das heisst, die Sonne dunkelt sich ab! Das einzig Positive, der Smog des starken Verkehrs wird auch „verblasen“. Wir sind gespannt auf den „Campingplatz“ der uns ca. 6km ausserhalb des Zentrums erwartet! Spät, gegen 17.00h erreichen wir dann die „Sudan national Camping Residenz“ Also, na ja, vorerst bleiben wir in dieser ehemaligen Kaserne (?!) und Sportstätte. Es wird auch von einer Gruppe Sicherheitspolizei bewohnt, zumindest sicher sind wir für diese Nacht Untergebracht. Ein grosses Plus, das Wasser sprudelt ohne Unterbrechung zu jeder Zeit aus dem Hahnen und die Duschen funktionieren!

Es kommt ein neues afrikanisches Bürokratenwunder auf uns zu! Die Registrierung der Reisepässe, jeder „Alien“ hat drei Tage Zeit um sich in Khartoum registrieren zu lassen. Ja ja, dass ist eine ernste Sache, jeder „Schugger“ im Land will als erstes die Registrierung sehen! Wir haben wohl ein Visum im Pass, aber das reicht halt nicht. Wieder Kopien von diesem und jenem, Unterkunftsnachweis, ect., ect. Da haben wir den Salat! Den Unterkunftsnachweis ist nicht im Original und ohne Stempel! Also zurück auf das Camp und einen gestempelten holen. Dann wieder zur Behörde und den unzähligen wartenden „Aliens“! Aber als Tourist hat man auch mal einen Vorteil, unser Schalter war frei! So können wir denn auch bald die sudanesischen Stempel der Registratur in den Pässen bewundern! Kosten für uns beide, 100.- CHF und ein paar Nerven. Zur Erholung gehe ich mit Turi neue Pneus für seinen Iveco suchen und Geld wechseln. Die Kenntnisse des Tuk Tuk Fahrers sind sehr Hilfreich, aber einen passenden Pneu finden wir nicht.

Sonntag gibt es ja eigentlich nicht in den islamischen Ländern, (der ist am Freitag) aber Behörden und grosse Firmen und Banken haben geschlossen. Also ist es kein sehr hektischer Tag und Fam. Spycher entschliesst sich für einen Stadtgang. Den auf der anderen Nilseite angegebenen Kamelmarkt finden wir nicht, aber eine Bootsfahrt zum Zusammenfluss vom weissen und blauen Nil war nett und sehr gemütlich. Die Menschen sind sehr locker und gut drauf, sie können immer Lachen! Erstaunlicherweise möchten die meisten Fotografiert werden und haben dann einen riesen Plausch, wenn sie sich im Fotoapparat bewundern können. Da machen wir doch Nägel mit Köpfen und schiessen mit der Sofortbildkamera noch ein paar Bilder, da kommt dann echt Freude auf!

Die Skyline von Khartoum ist noch recht flach gehalten. Ein Hotel wie ein Ei, der Petronas Tower und ein staatliches Verwaltungsgebäude machen den Anfang einer komplett neu geplanten Stadt zwischen den Nilarmen! Zumindest werben grosse Plakate für dieses Vorhaben! Da auch hier die Chinesen im Land sind ist eine Verwirklichung mehr als wahrscheinlich. Ganz allgemein sind die vorhandenen Petrodollar merkbar! Es erscheint uns alles sehr gut organisiert, kein Stromausfall kaum Kriminalität und ein üppiges Nahrungsangebot ergeben ein sehr angenehmes Bild. Einzig der Obermacker, der sich gerade in den nächsten Tagen wieder für ein paar Jährchen obenauf schwingen will, ist mir doch etwas undurchsichtig! Einzig sein Bild ziert die Strassen, einmal als grosser Generalissimo, dann der gütige Landesvater und natürlich als Visionär. Seine Vision scheint mir die totale Kontrolle zu sein! Zusammen beantragen wir ein Visum für Ägypten und warten im Auto auf die Pässe. Alles ging sehr speditif am selben Tag! Also wir warten und werden von zwei sehr netten und zuvorkommenden jungen Männern angesprochen. Sie finden unsere Reise ganz toll und ob wir nicht beim Tee unter dem nächsten Baum, wie im Sudan üblich, darüber plaudern möchten. Ja also warum nicht, feiner heisser Tee und plaudern ist doch gut. Aber das ganze wird befremdend, sie wollen immer mehr Details von uns wissen, es wird fast peinlich. Stutzig werden wir auf eine Bemerkung „ja Therese bist du jetzt auch pensioniert als Lehrerin“. Den Beruf von Theres haben wir gar nicht erzählt, von wem wissen die Herren darüber?! Jetzt werden wir sehr zurückhaltend und drehen den Spies um, was macht Ihr, ect. Schnell wird eine Geschichte von Entwicklung der Jugend am Nil erzählt und eine Visitenkarte rüber geschoben, der Tee ausgetrunken und weg sind sie?! Kontrollknechte vom Obermacker? Sekte? Es bleibt suspekt!       

In der letzten Nacht herrscht im Camp ein kommen und gehen. Am Morgen staunen wir nicht schlecht ab dem nächtlichen Zuwachs, es sind in der Nacht zusätzliche Polizisten und ca. 50 Flüchtlinge angekommen. Es sollen auch deutsche und französische Botschaftsangehörige aus dem Jemen in der Stadt untergebracht sein, wird uns erzählt. Im Internet vernehmen wir von einer Reisewarnung, eben für das Gebiet das wir durchfahren haben, nur von den „Auseinandersetzungen“ bekamen wir nichts mit?! Voll ausgerüstet machen wir uns weiter auf nach Norden. Vor Shendi biegen wir rechts ab um auf einer Piste die „Tempels of Naga“ zu besuchen. Die Tempel werden dem nubischen Königreich Kush zugeschrieben und liegen einsam in der Wüste. Freundlich bewacht die Archäologie Polizei das Kässeli für die Eintrittsgelder. Immerhin werden wir noch ein Stück begleitet, aber vor Ort sind uns keinerlei Infos zu den Tempeln zugänglich. (also selber Googeln!) Schade, dass ein paar Chaoten die den Tempelaufgang zierenden Tiere beschädigten. Nach unserem dafürhalten sind es Widder, das passt zu uns! Für die Nacht fahren wir ein paar Km zurück, umgeben von ein paar Dornenbüschen denken wir alleine in der Wüste zu sein. Aber denkste, der Nachbar kommt noch am Abend auf dem Esel angeritten um zu schauen wer denn da steht und am Morgen ist ein richtiges kommen und gehen zu der Piste. Die Beduinen sind neugierig und staunen, bleiben aber freundlich reserviert.

Am Mittag sind wir 100km weiter, bei den Pyramiden von „Meroe“ Wir treffen eine Gruppe Italiener, auch auf der Heimreise nach einer „Weltumrundung“. Bin etwas neidig auf die vielen Sponsoren die an den zwei Autos vorgestellt werden, würde doch unserem VW auch gut stehen! Als wir beobachten wie da die „Show“ abgezogen wird, um vor den Pyramiden mit Sand schleudernden Rädern herum zu bolzen, kann ich jedoch leichten Herzens verzichten! Ganz zufällig ist ein sudanesisches TV Team vor Ort und Turi wird einem Interview unterzogen. Also das TV Team ist sehr enttäuscht, dass nicht mehr Touristen vor Ort sind. Turi hält mit seiner Meinung über die afrikanisch-sudanesische Touristenpolitik, Visa erteilen, an der Grenze ewig warten und Pässe registrieren ect. nicht zurück! Ob das jemals in der Form gesendet wird? Wie es ruhiger wird an den Pyramiden fahren wir um den Komplex herum auf einen Sattel zwischen den Hügeln. Mit Blick auf  die alten Grabstätten bleiben wir ungestört, staunen jedoch über die üppige Beleuchtung in den Dörfern an der Strasse.

Strasse ist ein gutes Stichwort. Immer wieder sind wir von deren Benützern beeindruckt. So sind die LKW mit Anhänger sehenswert. Zwei grosse Container oder X Tonnen transportiert so ein Truck locker auf  seinen insgesamt 11 Achsen. Da verwundert es einem kaum, wenn tausende geplatzte Reifen entlang der Strassen liegen.

Oder die schönen Überlandbusse, nur schade dass diese einen solch rüden Fahrstiel pflegen! Es gilt nur dass Gesetz des grösseren, stärkeren und schnelleren. In dieser Reihenfolge wird mit extra starken Fanfaren der Vortritt erzwungen!

Noch eine weitere Spezies ist unterwegs, alte Bedford LKW. Die Fahrer sitzen wie auf einem Kutschbock und bewegen das riesige Steuerrad wie im alten amerikanischen Film hektisch hin und her. Sie sind mit bunten Sandblechen ausgerüstet und meist unterwegs zu Zielen abseits der Strassen. Ohne 4X4, aber mit gigantisch hohen Pneus an der Hinterachse scheinen sie die Hindernisse der Wüsten zu meistern.

Wo Menschen mit ÖV reisen, müssen sie warten. Da gibt es im Sudan einen schöner Brauch, (haben wir hier erstmals gesehen): Schattenspendende Wartestellen mit Trinkwasserkrügen! Ein absolut genialer Brauch, denn bei dieser Hitze warten bedeutet Durst, dagegen hilft Wasser. Wir haben beobachtet wie Gemeinschaften am Nil die Krüge reinigten und befüllten. Aber auch nette Menschen in der Nachbarschaft spendeten ihr Nass für die Reisenden, super oder?! (wäre doch was für die BVB, eine gratis Ovo bei Verspätung?)

Also, von den Pyramiden geht es weiter nach Adamer und von da durch die Wüste Bayuda in Nordwestlicher Richtung zum recht grossen Ort Karima, wieder am Nil. Die Tempel und Pyramiden vor Ort sind recht enttäuschend und auch der Jebel Barkal, „heiliger Berg“, bleibt mit einem ? in Erinnerung!

Auf einer neuen, nicht in allen Karten angezeigten Strasse fahren wir weiter nach Nordwesten. Nach einer sehr einsamen Wüstenfahrt mit Übernachtung erreichen wir Dongola. Eine erstaunlich prosperierende Stadt am Nil. Nur vom „Temple of Kawa“ will keiner etwas gehört haben, na ja, steht ja nur in der Karte. Dem Nil entlang kommen wir bei „Kerma en Nuzi“ fasst bis ans Wasser. Ein steiniger, sanfter Hügel bringt uns so in Versuchung, dass wir für eine Kaffepause gleich hinauf fahren. Die Aussicht ist super! Wir sehen den Nil, Gärten, Palmenhaine, Gehöfte, eine Wasserpumpstation und können eine Fähre beim übersetzen beobachten. Halt! Das geht so nicht, dass Ausländer so etwas sehen und scheinbar auch noch ein paar Fotos machen!! Ein grosser Nissan Patrol kommt abrupt neben uns zum stehen und drei aufgeregte Herren verlangen unsere Pässe und das Reisepermit mit Fotogenehmigung und, und. Der älteste der Truppe lässt einen Schwall Worte sprudeln, der jüngste kommt kaum nach mit Übersetzen. Reisepermit mit Fotogenehmigung ist passe, sagten die in Khartoum und wir natürlich jetzt auch so Überzeugend wie möglich. Kurz um, der Sicherheitspolizei sind wir suspekt und wir sollen aufhören mit Fotogafieren. Auch nicht angebracht sei das auf Hügeln herumstehen und Landschaft angucken! (Etwas was viele Afrikaner sowieso nicht begreifen!) Sehr bestimmt werden wir aufgefordert unsere Reise fortzusetzen. Neben bei, die Netzanbindung ausserhalb von Khartoum war schlecht, aber nach dieser Kontrolle ging nichts mehr. Scheinbar sind wir zu undurchsichtig!

Die Strasse ist jetzt immer in der Nähe des Nil’s, das gibt nette grüne Farbtupfer in zunehmend sandiger Wüste. Beim Abendbrot im Bushcamp hat man ab und zu ein paar Körner im Essen. Schon länger wundern wir uns über die ausgedehnten Narben von Baggerarbeiten in der Wüste. Bei einer Pause kommen wir mit Nubiern ins Gespräch. Sie erzählen von Gold das hier „herumliegt“ Für uns ersichtlich sind drei grosse Minen und unzählige „Claims“ wo man mit Pickel und Schaufel den „Goldrausch“ sucht. Der Wortführer fordert mich gleich auf, in Khartoum mit ihm eine Firma zu gründen und mit (meinem) Geld grosse Maschinen anzuschaffen. Dankend lehnte ich ab, er war sichtlich enttäuscht.

Einen Tag früher als gedacht kommen wir dank der durchgehend sehr guten Strasse nach Wadi Halfa. Hier am südlichen Ende des Nassersee ist die Grenzabfertigung für den Sudan. Wir können bei Mazar, dem Grenzspediteur für den Sudan, vor dem Haus stehen. In seinem kühlen Garten sind wir auch willkommen und werden mit feinem Tee versorgt. Er wird für uns die Ausreise erledigen. Es sind wieder einmal 100.- Fränkli fällig für die unmöglichsten Papierchen! Es ist schlichte Abzocke der wenigen Touristen! Aber dringend angeraten, die Italiener versuchten es selbständig, sie haben einen vollen Tag im Zollhof geschmachtet! Nach Osten ist die Grenze immer noch sehr umstritten! Zumindest hat man sich für diese Abfertigungsgebäude geeinigt. Mazar machte seine Sache gut, nicht einmal die Pässe mussten wir selber Stempeln lassen. Wir warteten im Auto bis alles erledigt war und weiter ging es die 38km zur ägyptischen Zollstation. Von diesen neuen Absurditäten des Amtschimmels hört ihr dann im nächsten Bericht.

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