Im Süden Afrikas - 2. Teil - Südafrika, Lesotho & Swasiland
von Theres & Danielveröffentlicht am07.10.2022 - 07.11.2022
Das Jagdfieber zum Fotoschiessen packt uns je näher wir dem Addo Elephant NP kommen. Wer mag es uns verdenken, dass wir zügig Port Elisabeth umfahren? Die R335 führt uns aber an den Rand der ausgedehnten Slumstadt oberhalb von Bluewater Bay. Erschreckende Armut soweit das Auge reicht. Die starke Polizeipräsenz gewährt uns einen Anschein von Sicherheit, die wir auch auf der angenehmen Campsite in Addo erkaufen können. Im National Park geniessen wir zwei tolle Tage und streiten uns mehr als einmal mit den mächtigen Rüsseltieren um ein Stück des Weges. Streiten ist übertrieben bei dieser Masse, es ist ein bescheidenes warten bis wir weiterfahren dürfen. Eintrag im Reisetagebuch: Superschön, einfach Genial!
Kirkwood, dann weiter auf der R75 über Jansenville erreichen wir Graaf-Reinet. Der Gemeinde-Campingplatz ist total versifft, so entschliessen wir uns in der Profcon Lodge Unterschlupf zu suchen. Die ist Top, zudem auch günstig und zentral in der Stadt gelegen. Wir beschliessen einen Ruhetag zu geniessen. Das alte Stadtzentrum der Buren mit der dominanten Kirche und den sehr gepflegten Gärten ist eine Augenweide. Die Dörfer und Städte der gossen Karoo führen einen harten Kampf ums wirtschaftliche Überleben. So ist der Tourismus ein willkommener Zustupf. Die Stadt ist vom Camdeboo NP umgeben, mit den interessanten Felsengebilden des Valley of Desolation. Es animiert uns zu einer einfachen Wanderung. Anders der Mountain Zebra NP, 150km um die Ecke bei Cradock. Hier gibt es neben der grossen Population von Berg Zebras grosse Raubkatzen, dass Auto zu verlassen kann recht ungesund sein. Der Park bietet in den abgelegenen Teilen div. 4x4 Strecken an, deren zwei der «Giovanni» unbedingt ausprobieren muss ;-) Mit der hohen Wohnkabine endete das jedes mal mit einer argen Schaukelpartie…
Nach einer langen Fahrt durch karge Landschaft erreichen wir den «Gariep Dam». Die imposante Staumauer bildet den grössten Stausee in Südafrika. Wo Wasser, da ist Leben! Um den See wird intensiv bewässert und die Landwirtschaft grünt kräftig. Sogar Trauben werden angepflanzt, ein krasser Unterschied zu den trockenen Schaffarmen davor. Mit dem Platz zum Übernachten klappt es nicht auf Anhieb. In der Orange River Lodge unterhalb des Staudamms sind wir zu wenig fein und werden abgewiesen, also fahren wir ein paar Kilometer weiter zum River Camp auf einer schönen Farm. Ein guter Platz, bewacht von einem nervösen Ganter, der Vaterfreuden entgegen sieht. Am Morgen verlassen wir den Orange River um über Trompsburg, Jagersfontain und Jacobsdal das berühmte Kimberley zu erreichen. In Jagersfontain sind die Folgen einer Überschwemmungskatastrophe vor zwei Monaten mehr als eindrücklich! Die örtliche Diamantmine ergoss mehrere hunderttausend Kubikmeter Schlamm über einen Teil des Städtchens, hinein in das Flusstal. Zwei Menschenleben und tausende Hektaren Land sind zerstört… Im weiten Umfeld von Kimberley wird immer noch intensiver Diamantenbergbau betrieben, der offensichtlich nicht nur Vorteile bringt. In Kimberley selber ist der Diamantenboom längst vorbei und die Bedürftigkeit der Bevölkerung ist augenscheinlich, auch im Umfeld des berühmten «Big Hool» von De Beers. Auf deren Farm wurde der erste Diamant gefunden und löste den «Diamantenrausch» aus. Grösster Profiteur wurde durch wohlüberlegte Investitionen der umstrittene Händler und spätere Staatsmann Cecil Rodes, mit der heute noch bestehenden Firma «De Beers». Im Museum erfahren wir einiges über die Entstehung, den Abbau und die Weiterverarbeitung von Diamanten. Es sind Modelle der fünf kostbarsten Diamanten der Welt ausgestellt, der wohl schönste findet sich in der Krone des englischen Königs…
Auf der N8 geht es ostwärts durch weites Farmland, um die Berge von Lesotho zu erreichen. Nach der properen Stadt Bloemfontein (heute Manaung) bekommt unser Giovanni plötzlich einen Hustenanfall (undefiniertes Geräusch) von dem er sich kaum mehr erholen will. Leider kennen wir das nun schon zur genüge! Wir quälen uns durch bis auf die Campsite in Ladybrand. Ich versuche den Fehler zu finden und schraube wie gehabt so einiges auseinander und wieder zusammen. Es bringt jedoch nur schmutzige Hände, das Geräusch bleibt. Oft findet sich am Eingang einer Ortschaft eine grosse Tafel, wo sich die wichtigen Firmen auflisten. Da steht noch vor dem «Super Spar Einkaufzenter»: IVECO... Also am anderen Morgen fahren wir da vor und sind recht ernüchtert über die sehr einfache Werkstatt im Industrieareal. Der Empfang ist sehr freundlich und man gibt sich sehr zuversichtlich. Wenn der Chefmechaniker von einem Einsatz auf der Strasse zurück komme, würde er sich unseren Problemen zuwenden. Wir schauen in die Runde und sehen allerlei reparaturbedürftige Iveco Daily und zwei LKW. Die Daily sind alle jünger, aber die meisten in einem desolaten Zustand. Alles Busse, Taxi oder Krankenwagen aus dem Free Staat und Lesotho. Die «Potholes» verursachen extreme Schäden an den Achsen vorne und an der Aufhängung. Ich denke auch ein gutes Auto verträgt die tiefen Löcher in den Strassen nicht! Diese hier wurden ja nicht gefahren, sondern regelrecht über die Strassen geprügelt! Der Chefmechaniker ist bald überzeugt, die Fehlerquelle ist die Lagerung des Kühlerventilators. Es wird bestellt und soll am anderen Morgen angeliefert werden, aus Bloemfonteine?! Vorerst trauen wir dem Braten nicht ganz und fragen nach den Möglichkeiten zum Übernachten. Kein Problem, wir können in der Umzäunten Anlage schlafen, auch der Manager wohnt ja da in einem Wohnwagen… In der Zwischenzeit wird weiter demontiert und abgedichtet etc. etc. Mittlerweile ist es 21.00h und die Jungens verabschieden sich bis zum nächsten Morgen, ja aber wir sind ja noch in der Werkstatt… Macht nichts, ihr könnt da ruhig schlafen, wir lassen das Licht brennen, kein Problem. Genau bis der tägliche Stromausfall kommt, da ist es so dunkel das wir einschlafen können... Isis schlafen im Hof und haben es auch sehr kuschelig… Um 08.30h sind die Teile tatsächlich da und es beginnt der Einbau. Beim Probelauf die grosse Ernüchterung, das Geräusch ist immer noch da! Der Chefmechaniker ist sehr enttäuscht und kriecht fast in den Motor hinein. Wie er wieder auftaucht, ist die Ursache klar, der Generator. Sehr eilig wird er demontiert und tatsächlich ist ein erhebliches Spiel und unrunder Lauf zu erkennen. Original Ivecoteile wieder 24 Stunden warten, Reparatur im Ort 2 bis 3 Stunden. Der defekte ist ja auch nicht von Iveco, also können wir ruhig reparieren. Bernhard und Heidi machen schon mal ein langes Gesicht und fahren vor zur Grenze von Lesotho auf eine Campsite. Tatsächlich können wir ihnen am späteren Nachmittag, nach der Probefahrt, folgen. Die Probefahrt war den auch noch speziell, der Chefmechaniker wollte partout nicht in einem Auto fahren das auf der falschen Seite gelenkt wird! Wir müssen das ganze locker nehmen, wir sind froh über die neuen Lager am Ventilator und Generator und der Demonstration eines Services, wie es in Europa leider unmöglich scheint...
Heute reisen wir bei Galedonsport in Lesotho ein. Wir zeigen unsere Papiere und es läuft alles ganz gut. Der südafrikanische Zollbeamte mustert das Carnet de Passage für Giovanni gründlich und knallt seinen Ausreisestempel in das internationale Zollformular. Die Folgen dieser Handlung werden wir bei der Ausreise zu spüren bekommen… Über die erst vor kurzem erneuerte Strasse A1, schrauben wir uns hinauf zum Moteng Pass. Er ist zumindest der einzige der in unserer Karte aufgeführt ist. Tatsächlich überqueren wir drei Pässe über 3'000 MüM. Den höchste Punkt erreichen wir bei 3'280 MüM. Lesotho ist geprägt von seiner Berglandwirtschaft mit einfachsten Mitteln bis in unglaubliche Höhen. Das bringt ein bescheidenes Einkommen für die Bauern. Die Folgen sind zum Teil jedoch verheerend, die von den Pflügen aufgerissene dünne Grasnarbe wird bei starken Regenfällen schnell zu Tal geschwemmt. Die Folgen sind bekannt, Landflucht in die Hauptstadt, die dem Andrang an Arbeitsuchenden kaum mehr standhält und dadurch eine starke Zunahme der Kriminalität. Einer der Gründe, dass wir die Hauptstadt tunlichst vermieden haben und auf der Ostseite durch die Ukhahla Drakensberge fahren. Die Eindrücke sind gewaltig und die Leute erstaunlich offen und aufgeschlossen. Es sind richtige «Bergler». Bodenständig mit einem gesunden Selbstverständnis. An der Landschaft kann man sich kaum satt sehen, so imposant wie sich die Berge präsentieren. Die hohe Luftfeuchtigkeit verhindert das «super Foto», aber die Erinnerung wird trotzdem bleiben. Dank der sehr guten Strasse kommen wir ausgesprochen zügig vorwärts. Ab Mokhotlong ist es die A4 die uns hinauf zum Sani Pass trägt. Hier auf der Passhöhe gönnen wir uns ein feines z`Nacht und einen Schlummertrunk um die Nacht auf immerhin 2'873 MüM gut zu überstehen ;-). In der Nacht gibt es ein Gewittersturm und wir machen uns Sorgen für die kommende Abfahrt hinunter nach Südafrika. Dieses Strassenstück hat es in sich und nicht vergebens ist die Piste durch die steilen Felsengebilde bei vielen Afrikafahrern legendär. Nach der Zollabfertigung durch Lesotho fahren wir unvermittelt rapide zu Tal. Um die spektakulären Ausblicke zu geniessen muss jeweils ein Stopp eingelegt werden. Glücklich erreichen wir den Talgrund und den Abfertigungshof von Südafrika. Der Posten ist durch die Polizei und Migration (Personenkontrolle) besetzt. Leider fehlt ein Zollbeamter, die anwesenden Herren verweigern mir einen Einreisestempel im Carnet. Nach heftigen Diskussionen steht fest, wir müssen zum Grenzposten von Oachas Nek um die Einreise bestätigen zu lassen. Ein Umweg von mehr als 200 Pistenkilometer. Besonders die letzten 34km hatten es in sich und wir sind perplex als uns ein Tanklaster auf diesem «Feldweg» entgegen kommt. Wir ahnten es und das sture Verhalten der Zöllnerin bestätigt die Befürchtung, es wird nicht Gestempelt! Alle mit Engelszunge vorgetragenen Argumente prallen ab, wir sind schon in Südafrika und somit könne sie keinen Stempel in das Papier drücken. Was nun weiter geschehen soll ist nicht klar. Vorerst bemühen wir uns, die Familie Isenschmid einzuholen, die schon unterwegs an die Küste ist…
Zurück in Matatiele nehmen wir die R56 um in Kokstad die N2 zu erreichen. Passend zu unserer Stimmung kommen jetzt in den Abendstunden noch sintflutartige Gewitter mit einer unheimlichen Menge an Wasser. Ein vorwärtskommen ist kaum mehr möglich, so retten wir uns auf eine Farm mit ausgewiesener Campsite. Die N2 führt uns bei Port Shepstone wieder an die «Hibiscus Coast». Nach Kokstad beginnt die Landschaft sich zu wandeln. Nicht mehr Farmen dominieren, sondern grossflächige Forstbetriebe. Das Holz wird in der Gegend verarbeitet und die Abschnitte der Sägereien werden nicht selten zu Holz-Brikets gepresst. An der Küste erneut ein Wandel. In den sanften Hügeln wird Zuckerrohr angebaut, fast ausschliesslich. Wie wir später feststellen, zieht sich der Anbau der beliebten Stängel der N2 entlang durch Swaziland bis an den Krüger Park, also mehrere hundert Kilometer. So sind den auch die übergrossen Zuckerrohr transportierenden LKW eine ständige Begleitung. Auf der teilweise als vierspurige Autobahn geführten Strecke ziehen wir durch und können am Abend tatsächlich die Nyalasi Campsite mit Familie Isenschmid erreichen. Die beiden folgenden Tage sind ausgefüllt mit Pirschfahrten im «Hluhluwe iMfolozi Game Reserve». Nur die grossen Raubkatzen können wir nicht entdecken, aber ansonsten sehr viele Tiere! Wieder einmal sind wir Begeistert. So wechseln wir an die Küste in den «iSmangaliso Wetland Park». Hier werden einem sogar die Big 7 versprochen, zusätzliche Sichtungen von Walen und weissem Hai. Das Wetter war leider sehr durchzogen bis stark regnerisch, auch die Tiere zogen sich zurück. Aber Tiere beobachten in subtropischer Umgebung kann sicher reizvoll sein. Wir versuchen es nochmals weiter nördlich an der «Falsen Bay». Leider ein Fiasko, ungepflegte und verlotterte Campsite und Park, die schlechteste Erfahrung bis jetzt. So ziehen wir den mit den Regenwolken weiter hinauf nach «eSwatini» (Swasiland). Kurz vor der Grenze verabschiedet uns ein Giraffe aus Kwa Zulu- Natal, als möchte er sich für das schlechte Wetter entschuldigen…
Im subtropischen eSwatini ist es «fast» gleich wie in Südafrika. Die Menschen sind freundlich, winken, wenn sie uns als Ausländer entdecken und haben ständig ein breites Lächeln im Gesicht (Ausnahmen bestätigen die Regel). Wir bekommen keine brutale Armut zu sehen, sondern einfache Dörfer und Städtchen. Angebaut wird zumeist Zuckerrohr für die Ethanol Produktion, Ananas und Bananen für verschiedene grosse Früchtehändler (Dole etc.). Und für unser Vorankommen nicht ganz unwichtig, gute Hauptstrassen! Die Fruchtbarkeit ist den regelmässigen Regenfällen zuzuschreiben. Diese werden durch die im Osten liegenden Berge von Mozambique ausgelöst. Vor Big Bend können wir in einer neu aufgelegten Lodge auf der Campsite teuer Übernachten. Am nächsten Morgen sind wir früh unterwegs, wollen wir doch am Abend im Krugerpark in Südafrika ankommen.
Dank den beschriebenen guten Strassen schaffen wir es ohne Probleme. Ich freue mich auch über den Zollstempel der Südafrikaner im Carnet de Passage! Über das «Malelane Gate» fahren wir in den Park und verbringen unsere erste Nacht auf der Campsite von «Berg en Dal». Die nächsten fünf Tage stehen ganz im Zeichen vom aufspüren der Tiere im Park. Es ist ja nicht eben ein Park wie die langen Erlen in Basel, sonder hat eine Abmessung von einem Längen- zu drei Breitengraden. Es gibt einige Staaten auf dieser Welt die wesentlich kleiner sind! Am besten lassen wir unsere Fotos erzählen! Besonders herausheben möchten wir das Erlebnis mit fünf Löwenburschen die ihren alten Vater auf der Jagd begleiteten. Wir durften diese kräftigen Jungens über eine Stunde beobachten und staunten über die Rücksicht die sie dem alten Herrn (noch) gewährten. Am letzten Tag im Park entdeckten wir einen Leoparden. Diese Jäger sind scheu und bemühen sich leider unsichtbar zu bleiben. Nach einer tollen Nacht mit Löwengebrüll im Letaba Camp verlassen wir aufgekratzt und glücklich den Park über das Phalaborwa Gate…
Nach diesen schönen Tagen im «Lowveld» wollen wir uns die Schönheiten im «Higveld» anschauen. Die Gegend nennt sich oft nicht ganz richtig «die nördlichen Drakensberge». Besonders herausragend und gut vermarktet ist die R532 als Panoramastrasse. Ehrlich, es ist auch toll, warum sollte man dieses nicht touristisch nutzen? Im Swadini Blyde River Camp, am Stausee im «Lowveld» gelegen, machen wir für zwei Tage einen Zwischenstopp. Auf einer langen Reise sind immer wieder Notwendigkeiten wie Foto / Bericht schreiben und Wäsche waschen zu erledigen. Bis auf das wackelige Internet erfüllte der Platz alle Ansprüche. Spazieren entlang des Blyde River und Wanderung zum Damm des Stausee lockerten die «Arbeiten» auf. Weiter über den Abel Erasmus Pass kommen wir zu den Echo Caves und auf die besagte Panorama Strasse. Bis hinunter nach Graskop erfreuten wir uns immer wieder an den schönen Aussichten in den Canyon und hinunter ins «Lowveld» Die angesteuerte Campsite verweigerte uns die Aufnahme, mit bis jetzt noch ungeklärter fadenscheiniger Argumentation?! Müde fahren wir weiter und finden in Mauchsberg freundliche Aufnahme. Es ist nicht alles super, aber herzlich!
Am anderen Morgen fahren wir ein Stück zurück, um die Naturbrücke vor Graskop doch noch zu sehen. Es ist eine sehr wichtige Naturbrücke die über lange Zeit dem Verkehr zwischen Johannesburg und Maputo diente. Die «neue Strasse» über Sabie und dem Longtom Pass nach Lydenburg folgt immer noch in etwa der alt hergebrachten Strecke. Im altehrwürdigen Handelsposten Sabie kaufen auch wir ein und füllen unsere Gasflaschen, ein richtiges Erlebnis! Über den Longtom Pass erreichen wir danach Lydenburg. Der von den Burischen Vortreckern gegründete Ort ist heute noch ein Zentrum der Buren-Tradition. Der Name kommt von den «Leiden in der Wagenburg». Giovannis neues Leiden, wieder einmal einen platten Pneu, wurde durch Herr Fritz und seine Mannen fachgerecht (hoffentlich) in einer halben Stunde behoben. Auf der Campsite wurde ein Bullenreiten für Samstag vorbereitet, dennoch wurden wir aufgenommen. Das intensive Gewitter störte die Vorbereitungen, nicht jedoch unseren Schlaf…Von Lydenburg geht es zuerst ins Museum, wo die erst 1969 gefundenen Tonkopfereplike aus der Zeit von ca. 1700 v.Chr. ausgestellt sind. Weiter fahren wir zügig durch Limpopo an die botswanische Grenze. Auf der letzten Campsite wird noch kräftig Fleisch gekocht und gebraten, frische Fleischprodukte dürfen nicht über die Grenze gebracht werden…