2014

Rep. & Dem. Rep. Kongo

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veröffentlicht am

05.03.2014 - 17.03.2014

Kongo, da haben wir ja schon die schlimmsten Geschichten gehört und wir sind wirklich gespannt wie es uns ergehen wird. Es fehlt uns ja immer noch das Visum für Angola, also wird die Visum Rallye hier in Rep. Kongo ihre Fortsetzung finden. Die Erklärungen die uns die Botschaft in Libreville gegeben hat sind ja beruhigend, es bleibt aber ein Fragezeichen im Hinterkopf. Nach dem letzten Gabon Schlagbaum gibt es einen Feldweg dem wir folgen können und er führt uns über eine Brücke direkt in das Grenzdorf der Rep. Kongo. Da ist natürlich wieder ein Schlagbaum, der das unbemerkte Einreisen verhindert. Wir wurden aber entdeckt und der nette Zivilist mit der Jagdflinte im Arm stellt sich als Beamter der „Immigration“ vor. Nun beginnt der übliche Afrikazirkus zur Einreise. Kugelschreiber suchen, abgewetztes Notizbuch aus der Schublade kramen und alle Fragen des Beamten mehrmals beantworten, so dass er alles in seinem Buch aufschreiben kann. Diese Bücher haben so ca. ein A3 Format mit sehr vielen Spalten, die müssen natürlich noch mit einem zerbeulten Lineal neu nachgezogen werden. Nun der Mann schafft es zügig, so dass er die Flinte wieder unter den Arm klemmt und sich der Jagd widmen kann. Das wiederholt sich beim Zoll und bei der Nat. Polizei. Letzterer ist ein sehr interessierter Mensch und stellt uns viele Fragen über die Reise. Vermutlich langweilt er sich doch sehr hier am Rande seines Landes. Er gibt uns den dringenden Ratschlag, für die ersten 15 Kilometer einen ortskundigen Führer mit zu nehmen. Für unseren VW seien die Wasserlöcher in der Piste ein zu grosses Risiko. Der junge Mann der mit uns kommt ist der CFA wert! Von seinen Motorradfahrten weiss er über die tiefe der Löcher bestens Bescheid. (wie ich später höre, hat sich auch das Kanariengelbe GB Reisemobil in eines der tiefen Wasserlöcher gesetzt)

Fast ein Meter Wassertiefe, es bleibt nur der Umweg durch den Garten eines Anwohners. (Hat er das Loch gegraben um dem „Gartendurchquerer“ ein Bier abzuschwatzen?)

Nach den 15km geht es auf der N3 recht gut vorwärts. In Kibangou will die Polizei wieder alles wissen und der Zoll beklagt sich, dass der Kollege an der Grenze das Carnet de Passage abstempelte, dass sei eigentlich hier ihre Aufgabe. Auch der Zollbeamte schreibt wieder die Daten in sein grosses Buch, zur Sicherheit wie er meinte.

Lustig ist dann die Tankstelle, als ich Nachfrage gibt es deren viele. (aus dem Kanister) Mit einem komme ich ins Geschäft, betone aber, dass ich kein Wasser oder Dreck haben möchte. Ganz treu werde ich angeschaut und mit grossen Gesten wird versichert, dass dieses im Kongo nicht vorkomme.

In der Nacht gibt es wieder etwas Regen und die Weiterfahrt gestaltet sich „schmierig“ Es fühlt sich an wie auf Schnee, zu schnell einlenken oder stark Bremsen, schon rutscht der Wagen über die Piste. Bei der ersten grossen Brücke staunen wir über die Wassermassen im Fluss.

In Loubomo taucht aus dem nichts ein grosser Verkehrskreisel auf. Alles bestens wie in Frankreich ausgeschildert. Ab jetzt fahren wir auf einer super Strasse Richtung  Pointe Noire, an die Küste. Ein malerischer Gebirgszug ist zu durchqueren. Auf der Strasse ein Vergnügen!

Das denkt sich auch ein Polizist, er verfolgt ein Taxi mit dem Motorrad. Mit hoher Geschwindigkeit überholt er uns just im Bereich wo neuer Asphalt aufgetragen wurde. Sein schönes Motorrad macht auf dem Absatz einen Sprung, der Helmkoffer springt auf und vom Polizisten unbemerkt flattern Geldnoten durch die Luft, ich kann es nicht liegen lassen und sammle die Noten ein. An der Strassenbezahlstelle, etwa vier KM weiter, kommt er uns entgegen und wir geniessen es, ihm mit dem Geldsegen zu winken! Mit Freude und Erleichterung nimmt er die Noten entgegen, immerhin 12'000.-CFA. Das ist sicherlich gut für unser Karma in den nächsten Tagen. 

Gegen 14.00h sind wir in der Stadt, der erste Weg führt uns zum Konsulat von Angola. Leider kommen wir zu spät, der Pförtner verweisst uns auf  den folgenden Morgen. So suchen wir den Cercel Naval (ein Jachtklub) wo nach Angaben anderer Reisender das Übernachten möglich sein soll. Zuerst will uns der Wachmann nicht auf das Gelände lassen, er wird aber von den anwesenden Kollegen überstimmt und so können wir auf dem ehemaligen Tennisplatz Stellung beziehen. Es gibt da nur ein Problem… keinerlei sanitäre Einrichtung!!!

Die ist total weggegammelt und im Dunkeln sind dann eben die ca.10-12 ständig Anwesenden am Strand oder sonst beschäftigt…wir sind froh über unser kleines portables WC!

Freitag früh sprechen wir auf dem Konsulat vor und haben keine Möglichkeit unser Anliegen vorzutragen. Dienstag und Donnerstag sind Visumtage! Wir sind doch sehr enttäuscht und trösten uns mit Internet, Einkaufen im französischen Supermarkt und chinesischem Essen. Das bringt uns leider alles nicht weiter, wir gehen am Samstag etwas durch die Stadt und halten Waschtag. Am Sonntag sind wir am Tiefpunkt der Afrikatour angelangt! Beiden stinkt es gewaltig, es ist abartig feucht, heiss und der Regen will den ganzen Tag nicht aufhören. Wir beschäftigen uns mit lesen und bleiben den ganzen Tag im trockenen Auto.

Am Montag ist die Wäsche entlich trocken, das Wetter und die Stimmung wieder besser: So machen wir einen Ausflug entlang der Küste und bestaunen die Nobelhotels und Appartementhäuser die es in Point Noire gibt. Vorwiegend ist es aber eine stinkende dreckige Stadt, die Strassen voller tiefer Löcher, noch schlimmer wenn die Kanalisation auf die Strassen schwappt! Im Strandbereich, bei den „guten Unterkünften“ ist es erträglicher, in der La brasserie de la mer gönnen wir uns eine feine Pizza. Wir hören dass hier das gelbe GB Reisemobil am Morgen abgefahren ist, die Passagiere haben am Strand Camping gemacht, gut zu wissen.

Am Dienstag können wir unser Anliegen mit seriösen Schuhen, (keine Sandalen!) der sehr hilfsbereiten Dame im Konsulat vortragen. Sie beantwortet für uns die relevanten Fragen im dreiseitigen Formular, so ist hier keine Einladung notwendig, aber eine Hoteladresse in Luanda, die sie gleich zur Hand hat. Nun heisst es auf den Konsul warten, er will mit den Antragstellern ein Gespräch führen. Vier Stunden warten wir mit dem französischen Paar Jean Paul und Joelle zusammen, wir haben natürlich einigen Gesprächstoff, sie sind über die Küstenländer durch Westafrika gekommen und wollen ebenfalls ans Kap. Zu viert werden wir entlich beim Konsul vorgelassen, der ein paar Fragen stellt, uns bestätigt, dass ihm Paris, Genf und Lausanne sehr gefallen hat und alles ist geregelt, fast! Die Dame will uns benachrichtigen wenn das Visum abholbereit ist, das wird von Luanda elektronisch an das Konsulat gesendet, bis Donnerstag sei es sicher da?! Wir warten und bangen weiter. Am Mittwoch kommen wir vom Stadtausflug zurück, da warten zwei hohe Militärs auf uns, sie wollen wissen wie lange wir noch im Cercle Naval bleiben. Sie reden von Sicherheit und Terrorgefahr, meinen aber eigentlich, dass es Zeit ist zu gehen. So wie es sich darstellt ist das Militär für den Klub massgebend, werden doch auch die Betreiber von den Zubringerschiffen (Taxidienst zu den Seeschiffen auf Reede) von den Herren zur Brust genommen. Sie sind dann zufrieden dass wir am nächsten Tag abreisen. Aber leider funktioniert der spezial Drucker für die Vistas nicht! Wir werden auf den nächsten Tag vertröstet, jetzt haben wir richtig Bauchweh dass es klappt! Wir haben ja noch die Lösung *La brasserie de la mer*, Gott sei Dank. Es klappt dann tatsächlich, am Freitag gegen 11.00h können wir unser Konterfei im Druckfrischen Visum bewundern und glücklich aufatmen! (war es nicht zu hören?!) für J. Paul und Joelle war es noch knapper, sie mussten sofort zum Flughafen und den Aufenthalt in R.C. verlängern. Wir machten uns auf den Weg, wieder nach Loubomo über die N 1.

Auf einem Aussichtpunkt über der Strasse schlagen wir ca. 400müM unser Camp auf. Beim Kochen werden wir von J.Paul und Joelle überrascht, bei ihnen hat es sehr gut mit der Verlängerung geklappt und sie hatten den gleichen Übernachtungsplatz im Sinn, so wird es ein sehr angenehmer Abend.

Nach der wunderbar kühlen Nacht auf  750müM machen wir uns zusammen auf den Weg durch R.C. Wieder in Loubomo am Kreisel, geht es auf  der Route National 1 weiter in Richtung der Hauptstadt Brazzaville. Nach der Umfahrung der Ortschaft Dolisie sind wir alle froh zu zweit auf  der Piste unterwegs zu sein. Ehrlich, eine RN1, Hauptverbindung zwischen der Hauptstadt und dem einzigen Seehafen des Landes in einem solchen Zustand ist schon sehr zermürbend! Wenn da ein LKW „einbricht“ muss der Kunde wohl zwei bis drei Wochen auf seine Ware warten.

Brauchwasser können wir an den Versorgungspunkten in den Dörfern bekommen. Die Versorgung ist recht gut organisiert, grössere Orte mit Leitungen, Dörfer oft mit Solarpumpen mit integrierter Filtereinheit. Wasser von diesen Stationen haben Trinkwasserqualität.

Nach Loutete, an der Departementgrenze, werden wir vom Militär kontrolliert. Es wird uns das Versprechen abgenommen wegen der „Sicherheitslage“ bis nach Mindouli zu fahren. Wir kommen zum Schluss, dass es gar nicht mehr möglich ist diese 60Km bei Tageslicht hinter uns zu bringen. Mit französischem Charme macht das J.Paul dem Offizier klar. Wie Soldaten so sind, er macht Meldung beim Chef. Dieser beschliesst kurzerhand uns im Camp der Soldaten für die Nacht unterzubringen. Unter grossen Schattenbäumen, oberhalb des kleinen Dorfes richten wir uns für die Nacht ein. Mit grossen Kinderaugen wird unser Tun beobachtet und Besonderheiten, wie etwa das einschalten vom Licht im Buss, wird ganz aufgeregt kommentiert. Wie in der Dorfschule sitzen bis zu 12 Kinder vor unseren Fahrzeugen und erst als wir uns zur Nachtruhe zurückziehen gehen auch sie nach Hause.

Am anderen Morgen beschliesst der Kommandant dass wir mit Begleitschutz weiterfahren. Ein junger Offizier ist dafür abbestellt. Bei der Fahrt ergeben sich interessante Gespräche mit dem gut informierten und sehr kultivierten jungen Mann. Kurzerhand weist er uns auf das Trasse der sich im Bau befindlichen Strasse. Der Protest des chinesischen Vorarbeiters wird angehört, aber mit militärischer Präzision fahren wir über das zum Asphaltieren vorbereitete neue Trasse. So sind wir sehr zügig Unterwegs. In Mindouli übergibt er uns an einen Sergeanten, leider haben wir es mit diesem nicht so gut getroffen. In Kinkala ist die Aktion „sichere Strasse“ zu Ende. Die Geldforderung des Sergeanten wird durch einen aufmerksamen jungen Offizier unterbrochen. Er entschuldigt sich, noch hätten nicht alle den neuen Drive in R.C. verstanden und es sei noch ein langer Weg es allen verständlich zu machen. Nun, es bleibt zu hoffen!

In Kinkala ist die leidige Piste zu Ende. Hier biegen wir nach Süden ab, Richtung Boko. Am Nachmittag sind wir da und suchen im Dorf die Büros für die Ausreise aus R.C. Geduldig warten wir bis sich die Beamten einfinden und ohne Probleme die Papiere erledigen. Nur das Zollbüro gibt es gar nicht mehr. Diese Dienststelle ist aufgelöst. Aber J.Paul überzeugt Wortgewaltig einen jungen Gendarmen seinen respektablen Stempel in das Carnet de Passage zu drücken, zum Beweis die R.C. mit dem Auto verlassen zu haben wird es wohl ausreichend sein. Auf einer „malerischen“ Piste fahren wir dann zur Grenze.

Eine wunderbare Landschaft die wir im Grenzgebiet durchfahren. Im letzten Dörflein die besten Wegweiser, nur werden die Pistenverhältnisse mit jedem Kilometer abenteuerlicher!

Dann ganz Überraschend der Grenzstein. Wie die Inschrift zeigt, ist er schon etwas in die Jahre gekommen. Wir sind also in der Demokratischen Republik Kongo, dem Belgisch Kongo, angekommen. So wie es sich darstellt durch die Hintertüre, entsprechend sind auch die Pistenverhältnisse, der VW schlägt sich aber sehr tapfer!

Kurz vor dem Einnachten kommen wir unvermittelt vor die verschlossene Schranke der Grenzabfertigung über dem Dörflein Manianga. Wir wollen uns schon in das unvermeidliche schicken und gleich da unser Lager aufschlagen, da kommen die Herren Beamten zu dritt angeschlendert und verlangen unsere Papier zu sehen. Sie stecken die Köpfe zusammen und beratschlagen sich ausgiebig. Der Herr von der Migration beginnt mit ausholenden Erklärungen, langer Rede kurzer Sinn, wir sind vorläufig nicht legal in D.R. Kongo. Es muss abgeklärt werden wie wir zu diesen Visa gekommen sind. Im Dorf neben seinem Büro gibt es Platz zum Campen, wir sollen ihm folgen. Die Papiere werden einbehalten und im Schritttempo kreuzen wir durch das Dorf, so dass auch dem allerletzten klar ist, hier hat es vier Weisse, die haben Geld, die müssen wir anmachen. Nun so schlimm war es dann doch nicht, als die Leute zu aufdringlich wurden kommt die Polizeibeamtin und mahnt zur Ordnung. Jetzt spielen wir noch Unterhaltungskino, Vier Weisse, wie sie kochen, essen, waschen und ins Bett kriechen, alles wird genau beobachtet und mit Gekicher und Verwunderungsrufen der Dorfbewohner unterstrichen. Wir waren fix und foxi, entsprechend gut haben wir auch geschlafen. Beim Frühstück ergab sich dann doch das eine oder andere Gespräch, vor allem mit der jetzt privat anwesenden Polizistin, sie beklagt es ausgiebig in dieses Kaff abgeschoben zu sein. Sie zähle die Tage bis sie hier abgelöst werde.

Der Herr von der Migration kommt wieder vorbei und erklärt, dass die Bilder unserer Visa mit dem amtlichen Mobiltelefon in die Zentrale gesendet wurden und dass dort die Entscheidung über das weitere Vorgehen gefällt werde. (bemerkenswert das Mobiltelefon, hat es doch sonst keinerlei elektrische Geräte im Ort!) In der Vergangenheit sei öfter versucht worden, mit gefälschtem Visum an so unbedeutenden Grenzstationen einzureisen. Die Regierung bestehe auf korrekte Formen des Grenzverkehrs und wir möchten uns bitte gedulden. Jetzt kommt auch J. Paul mit einer Geschichte, dass ein Franzose schon drei Tage ins Gefängnis gesteckt wurde, also sind wir sehr geduldig und harren der Dinge. Gegen halb elf dann der erlösende Bescheid, alle sei in Ordnung und herzlich willkommen in D.R. Kongo. Nun bekommen wir genaue Order und auch Post für die Amtstelle in Luozi. Da müssen wir uns melden und dort wird auch die offizielle Einreise erfolgen. Eine rechte Piste mit einer ganz anderen Streckenführung als auf allen Karten führt uns da hin. Es sind nicht 25km sondern durch den grossen Bogen wieder nach Norden deren 58.

In Luozi werden wir schon am Rand des Städtli erwartet und das Töffli bringt uns direkt zur Migration, die Abfertigung geht dann wie bei VIPs. Auch der Geldwechsel auf der Strasse beim grossen Markt ist schnell erledigt. So machen wir uns den auf Weg zur Fähre. Es hat schon etwas bewegendes, am Ufer des Kongo zu stehen und sich vorzustellen von wo her dieser gewaltige Strom das Wasser bringt! Das anschliessende Übersetzen ist ein tolles Erlebnis, dass wir sehr geniessen!

Wir finden einen guten Platz für ein „Bushcamp“ nur muss die Zufahrt präpariert werden. Wir denken es hier ruhig zu haben, aber schön auf die ganze Nacht verteilt kämpfen sich etwa zehn schwere LKW den Berg rauf und runter und unterbrechen unseren erholsamen Schlaf. Das Frühstück bei aufsteigender Sonne entschädigt uns wieder.

Bei Kimpense treffen wir auf die RN1und der folgen wir westwärts, nach Songololo. Beinahe haben wir die „Piste“ verpasst die uns südwärts, nach Luvo führen soll. Wieder gibt es Bewunderung für die LKW Fahrer! Wie die auch noch mit Anhänger den Feldweg zur Grenze entlang Pflügen, Hut ab! An der Grenze dann ein riesiger Markt. Von Angola kommen sehr viele Grenzgänger und sonstige Gestallten um wesentlich günstiger in DRC einzukaufen. Nur der Diesel ist in Angola sehr billig, entsprechend wird er auch über die Grenze verschoben. Ganz anders die Migration, das ist hier auf das beste organisiert und unsere Pässe werden in den zentralen Computer eingelesen sowie ein Fingerabdruck gescannt. Die Gegensätze sind wieder einmal gewaltig, Einreise kein Strom im Dorf aber redliche Piste. Ausreise auf Feldweg mit Wasserspülung dafür Hightech Computer!

Alle hatten wir etwas Bammel vor den beiden Kongo Länder, aber wir wurden sehr angenehm von den Menschen überrascht und immer sind wir gut und freundlich aufgenommen worden. Auch die Beamten haben sich um uns bemüht und in keiner Weise Druck auf uns ausgeübt. Beide Länder sind um geordnete Verhältnisse bemüht und Europa sollte da nicht wegsehen, sonst gibt es bald weitere chinesische Kolonien in Afrika! Bis bald und auf wiedersehen in Angola.  

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