Nordamerika - 11. Teil - USA & Kanada - Washington & B.C.
von Theres & Danielveröffentlicht am07.10.2024 - 29.10.2024
In einem Bogen geht es wieder nach Süden, in den angenehmen Ort Bellingham. Da machen wir diverse Geschäfte unsicher. Vollgepackt geht es der Samish Bay entlang bis zum Campground Boo Hill. Es ist sehr mild und seit langem ein Platz NICHT im Wald. Da bleiben wir zwei Tage und kontrollieren den Schiffsverkehr draussen in der Bucht! Der Versuch, die im Dunst liegenden Inselgruppen zu erkennen geben wir bald auf. Zu verwirrend das Inselgewirr hier am Ende der «Street of Juan de Fuca». Das nun folgende County (Bezirk) nennt sich den auch vereinfachend «Island» (Insel). Über San de Fuca kommen wir nach Keystone mit dem Fort Casey. Hier vor uns liegt der Zugang in den «Puget Sound» vor Seattle. Vier starke Forts: Ebey, Casey, Worden und Fagler bewachten über Jahrzehnte mit ihren starken Kanonen den «Admirality Inlet». Besichtigen kann man alle, aber der Zustand ist unterschiedlich. In Casey ist es noch eine Festung mit Kanone, Fagler ist vom Wald erobert, hat aber einen schönen Campground für uns. Mit der Fähre «Kennewick» fahren wir hinüber in die alte Hafenstadt «Port Towsend». Die Herbstsonne unterstützt uns bei einem Bummel durch den Ort. Heute ist der Hafen voll mit Jachten, der Tourismus und eine Schiffbau Hochschule bestimmen das Geschehen.
In Port Angeles bewundern wir heute den Fähranlieger, die Fähre und das nahebei liegende feine Fischrestaurant. Danach geht es zügig zum Visitorcenter des «Olympic National Park» um zu erfragen wie den die Wetteraussichten am Mt. Olympic seien. Etwas erstaunt verweist uns eine Rangerin auf das Live Bild der Kamera am Berg. Da staunen wir ebenfalls, ist es doch oben am Berg sonnig und klar. Definitiv ist das Wetter auf der Olympic Halbinsel sehr speziell, hier unten ist es stark bewölkt und sehr feucht. Also fahren wir umgehend hinauf zum Aussichtspunkt «Hurricane Ridge» und bewundern von hier die Bergwelt. Die stark bewaldeten Bergflanken zeigen sich in speziellem blau-grünen Licht. Jetzt verstehen wir auch den Schlager von den blauen Bergen. Der Mt. Olympus 2'432 MüM ist doch noch ein rechtes Stück entfernt. Die drei Gipfel und der Rest der ursprünglich fünf Gletscher ist jedoch gut zu sehen. Bis in ein paar Jahren werden diese Gletscher wohl abgetaut sein, obwohl es im Winter immer noch Meterhoch schneien soll. Über Nacht bleiben wir im NP auf dem Campground, tief im Wald unter den gigantischen «Pazifik Douglasien».
Die Olympic Halbinsel ist das Niederschlagreichste Gebiet der «Lower 48» Staaten der USA. Der State Washington wiederum der grösste Holzlieferant. Gott sei es gedankt, dass der National Park so früh gegründet wurde! Sonst hätte keine der mächtigen Douglasien die Gier der Holzbarone Überlebt. Auf der Fahrt weiter nach Westen sind wir ausschliesslich im Wald unterwegs. Ausserhalb des Parks wird nach dem schneiden der Bäume gleich wieder ausgepflanzt. So ist es möglich dass alle 50 Jahre eine Ernte möglich ist. Am Lake Cresent führt uns eine Wanderung zum «Marymere Waterfall» recht schön, 33 Meter hoch. Jedoch haben wir Mühe einen Campground zu finden sind doch etliche schon für die Winterpause geschlossen. Am Lyre River werden wir fündig, schaffen es aber nicht im Handy den Platz zu buchen. Der Platzwart erbarmt sich unser und schickt uns auf einen Stellplatz, der eigentlich ausser Betrieb ist! Am Morgen stellen wir fest, der Platz ist voll belegt und irgendwann in der Nacht sind die Buchungen doch noch erfolgt. Beide Versuche wurden tatsächlich abgebucht, wir haben also doppelt bezahlt.
Der «Street of Juan de Fuca» entlang geht es weiter nach Westen. Juan de Fuca hat im Auftrag des spanischen Vize Königs in Mexiko eine Nordwest Passage zum Atlantik gesucht. Er ist bis zum Inselgewirr im Puget Sound vorgedrungen und hat alle notwendigen Daten seinen spanischen Herren abgeliefert. Diese hielten sie geheim, ein paar Jahrzehnte später «entdeckten» die Engländer den Zugang von neuem. Als seine Schriften wieder auftauchten, wurde nach ihm die Wasserstrasse benannt und nach dem Briten Vancouver die neue Siedlung auf dem Festland. Von dieser Geschichte bemerkten wir natürlich nichts. Auch blieb uns der Meeresarm meist verborgen, da unsere Strasse fast immer durch den Wald führte. Der Zugang zum «Cape Flattery» ist fest in den Händen des Makah Volkes. Nach dem bezahlen der Besuchsgebühr, konnte auf einem schlechten Weg durch den Wald die Steilküste erreicht werden. Der Weg zum von Wind und Wellen um tosten Kap ist, na ja, nicht Rollstuhl gängig! Die Aussicht lohnte die Mühe den westlichsten Punkt in den USA, ausser Alaska und Hawaii zu besuchen. Zurück im Fischerdorf Sekui können wir die Nacht verbringen. Der Preis für den rudimentären Stellplatz schmerzt beim Liegen! Es findet sich kaum eine Möglichkeit zum frei stehen. Die Holzfirmen blockieren die Waldzufahrten rigoros.
Gerne entwischen wir dem Nieselregen in ein Museum. Heute in das «Timber Museum» in Forks. Wir erhoffen uns Informationen über die Holzwirtschaft, bekommen aber Hauptsächlich alte Motorsägen gezeigt. So nebenher erfährt man dennoch interessantes, alte Fotos, die zeigen wie Holzfällerfamilien in den grossen Baumstrünken Wohnraum aushöhlten. Ein weiteres Foto gibt die Information über den Erntezyklus der Douglasien. Die sind nach fünfzig Jahren natürlich noch nicht dick genug um im Strunk zu leben, diese waren wohl hunderte Jahre alt. Abends treffen wir an der Westküste bei Mora, Nadine und Simu aus Belp. Alle geniessen es den heimatlichen Dialekt zu hören! Zurück am Highway 101 geht es nach Süden, danach am Hoh River entlang hinein in den NP. Beim Visitorcenter Hoh gibt es verschiedene Wanderungen in den Regenwald. Wir entscheiden uns für den «Natur Trail» der uns für 1.5 Stunden Natur pur im Regen bietet, halt eben Regenwald! Wir versuchen alles um nicht wieder im Wald zu Campen. An der Küste bei Kalaloch finden wir über dem Ufer ein schöner Platz. Sogar der Regen macht Pause, gute Voraussetzung um mit Nadine und Simu am Lagerfeuer zu essen und zu plaudern.
In Ocean City, auf dem Marktplatz, können wir Motorsägekunst in Echtzeit bewundern. Die schönsten Werkstücke sind jedoch feiner gefertigt und verführen zum Geld ausgeben. Weiter in Aberdeen haben wir den südlichsten Punkt unserer Umrundung der Olympic Halbinsel erreicht. Im «Schafer State Park» geniessen wir den neu erstellten Campground um am anderen Morgen ausgeruht die Hauptstadt Olympia zu besuchen. Die Stadt ist sehr sauber und gepflegt und hat nur 42'000 Einwohner. Das Regierungsviertel ist sehr herausgeputzt und liegt an einem kleinen Stausee. Das jüngste und höchste (nicht grösste) Kapitol der USA, mit dem Gericht gegenüber und drei weiteren Gebäuden haben bewusst eine Ähnlichkeit mit dem Regierungsviertel in Washington D.C. Das Kapitol, Gericht- und Finanzgebäude sind aus den 1920er Jahren mit Marmor aus Italien verkleidet. Die zwei anderen sind erst nach dem Zweiten Weltkrieg erstellt und weniger auffällig. Zweimal musste aus Geldmangel der Bau unterbrochen werden (oh Wunder, bei diesem Prunk). Am Hafen, die Stadt liegt am untersten Ende des Puget Sound, geniessen wir nochmals die Früchte des Meeres.
In der Nacht erleben wir beinahe die Sintflut. Es regnet ohne Unterbrechung, nicht nur draussen sondern auch in unserem «Schlafzimmer» bekommen wir feuchte Füsse. So genötigt treffen wir Massnahmen und kaufen «Gorilla, super spezial starkes und ewig klebendes Abdeckband» und verkleben damit unsere hinteren Seitenfenster, bis jetzt Wasserdicht! Ein weiterer Vorteil, die Fenster schwitzen fast nicht mehr und das Klima im Bettbereich wurde besser. Die Stadt Bremerton ist stark von der US Navy beeinflusst. Es ist ein grosser Flottenstützpunkt und hat eine grosse Werft, nur für die Marine. Dieser Werft ist ein Museum angeschlossen mit Exponaten aus der Geschichte der US Navy, sehr beeindruckt haben uns Filmbeiträge über den Flugzeugträger Nimitz. Es ist eine bis ins letzte Detail organisierte Kriegsmaschine mit 2'000 Spezialisten, sowohl Zivile und aus allen Waffengattungen der Marine. Sogar für die Verpflegung gelten sehr genaue Vorgaben: Nährwerte, Anzahl der Mahlzeiten und die Zeit zum Essen. Der Plan sieht vor, dass nach 15 Minuten am Tisch für die nächsten der Platz freigegeben wird. Wie immer in amerikanischen Ausstellungen ist alles sehr gut präsentiert und eindrücklich dargestellt, ein lohnender Besuch. Ein paar Kilometer um die Ecke, beim U-Boot Stützpunkt, sind es die U-Bootfahrer die ihre spezielle Waffengattung präsentieren. Als Blickfang stehen da neben dem Eingang schon zwei sehr unterschiedliche Boote. Die weisse «Trieste» tauchte mit seinem Erbauer A. Piccard und einem US Offizier an den tiefsten Punkt der Erde im Pazifik, auf ca. 10'000 Meter unter den Meeresspiegel. Das kleinere, orange U-Boot ist ein ehemaliges «Rettungsfahrzeug» der Marine. Es soll bei einem Einsatz fünf Menschen aus grosser Tiefe gerettet haben. Gleichwertige, neuere Boote sind noch im Einsatz. Die Ausstellung ist sehr lehrreich, es wird die ganze Problematik rund um das Tauchen thematisiert. Beispiele zeigen wie in der Vergangenheit und Gegenwart die «Dekompression» gehandhabt wird. Natürlich ist auch der «U-Boot Krieg» und der Einsatz von Seeminen ein Thema. Eine Abteilung befasst sich mit der Entwicklung von Torpedos und den unterschiedlichen Antrieben. Ganz besonders faszinierte die «Arbeit» von Tieren bei der Marine. Besonders mit Delfinen, Robben und Seeottern wird viel geübt und dressiert. Delfine die Seeminen suchen, Roben die ihr Spieltrieb mit anbringen von Hebeseilen und einhängen von Bergehaken ausleben können, oder Seeotter die Taucher unterstützen, ein sehr interessantes Gebiet! Es wird ein grosser Einblick in die US Navy gegeben und es ist uns schon Bewusst, es ist ein Teil der Werbestrategie der Navy um sich als Interessanter Arbeitgeber zu präsentieren. Als Berufsstreitmacht muss sie sich selber um Nachwuchs kümmern.
Mittlerweile sind wir schon in Sichtweite von Seattel, der grössten Stadt von Washington. Mit der Fähre können wir von Bainbridges in 20 Minuten als Fussgänger an die lebendige Waterfront von Seattle übersetzen. Schon diese Fahrt mit der Fähre ist ein schönes Erlebnis, insbesondere wenn es in dieser Fahrtrichtung nichts kostet. Bezahlt wird erst wieder für die Rückfahrt in Seattle, der Fährbetrieb spart einfach auf der Westseite des Sounds den Verkaufsaufwand für Fussgänger, warum nicht?! Das Wetter zeigt sich auch recht gnädig, so ist der Bummel entlang der Waterfront angenehm. Über den neu gestalteten «Public Market» geht es hinauf in die Häuserschluchten des Zentrums. Die Verschnaufpausen auf den Marktplattformen nützen wir ausgiebig zum Fotografieren der Hochhäuser und Schiffe im Hafen. Nach vier Blocks ist die Station der «Monorail Bahn» erreicht. Diese wurde 1962 für die Weltausstellung errichtet und bringt einem in kürzester Zeit auf das ehemalige Ausstellungsgelände. Dieses wird Überragt von einem futuristischen (1962) Turm, der «Needle». Damals das höchste Gebäude der Stadt, wird es heute von einigen Bürotürmen in der City überragt. Bis heute ist das Gelände und der Park ein beliebter Ort und es wird auch einiges geboten damit es so bleibt. So zum Beispiel das Glaskunstmuseum mit den Werken des Künstlers CHIHULY. Einfach super genial schöne Kunst die hier geboten wird, es fehlen die richtigen Worte!! Lasst die Bilder sprechen! Am späteren Nachmittag machen wir uns auf den Rückweg, dabei können wir in der 1st Avenue noch den «Hammermann» beim hämmern beobachten, er macht sein Ding wie sein Bruder am Bankverein in Basel.
Mit der Fähre von Towsend kommen wir in Keystone zurück auf das Festland. Der Küste entlang geht es weiter nach Norden. Im «Birch State Park» können wir auf dieser Reise zum letzten mal in der USA Übernachten. Nicht ganz störungsfrei, der Nachbar kann es nicht lassen, die ganze Nacht wird gearbeitet und verladen was nur möglich ist! Kein Wunder, wenn man sich BP Raffinerie nennt! Wie schon an anderen Stränden am Puget Sound wird auch hier vom Essen der Muscheln gewarnt. Sie sollen zu stark mit toxischen Stoffen angereichert sein. Unterhalb der Grenze fahren wir ein Stück nach Osten bevor wir noch am Vormittag wieder in Kanada einreisen. Beidseitig der Grenze wird rege Landwirtschaft betrieben, vorherrschend Milchwirtschaft und ausgedehnte Beerenkulturen mit schöner Herbstfärbung prägen das Strassenbild.
In Hope bleiben wir eine Nacht, finden aber die Regenwolken zwischen den Bergzügen zu bedrückend. So machen wir uns auf nach Vancouver. Unterwegs besuchen wir das historische Fort Langley, ein ehemaliger Handelsposten der HBC. Im Fort wird ein Kongress von Indigenen Volksgruppen abgehalten, der normale Besucher ist dadurch stark eingeschränkt. Dennoch können wir eine neue Erkenntnis mitnehmen, die HBC hat mitte des 19. Jh. in England ein neuartiges Dampfschiff bestellt. Das Schiff wird an der Westküste 25 Jahre lang als fahrendes Handelshaus eingesetzt und erfreute sich sehr grosser Beliebtheit. Im Auftrag des jungen Staates B.C. operierte es nochmals 15 Jahre als «Schiff der Marine» bevor es ausser Dienst genommen wurde.
Vancouver zeigt sich wieder von seiner besten Seite. Wir besuchen das Anthropologische Museum ganz im Westen der Stadt. Es zeigt vornehmlich Gegenstände aus der Indigenen Kultur von B.C. Spannend, jede Volksgruppe (30) hat auch eine differenzierte Sprache. Zum Beispiel wird ein Paddel für das Kanu von jeder Gruppe anders benannt! Die Sammlung von Totempfählen ist eindrücklich und viele der Pfähle haben auch unterschiedliche Bedeutung, die sich einem aussenstehenden nicht erschliessen. Die Eckpfosten der grossen Langhäuser sind oft wie Totempfähle gestaltet. Die Fahrt entlang des «Marine Drive» bietet gute Ausblicke auf die Stadt und den Hafen. Im ehemaligen Olympia Gelände «Senic World» kommt die moderne Architektur der Stadt nochmals voll zur Geltung. Wir richten uns jetzt ganz nach den Wetteraussichten. Wenn mit grösster Wahrscheinlichkeit kein Regen droht, machen wir Ausflüge in die Umgebung. Ist es unsicher, widmen wir uns dem Fahrzeug innen und aussen oder waschen Wäsche. Regnet es, geht es ins Museum. So sind wir einen Nachmittag am Mount Seymour unterwegs und können nochmals einen Blick auf den nun eingeschneiten Mt. Baker werfen. In Vancouvers Nordwesten, am Leuchtturm zur Hafeneinfahrt findet sich ein Naherholungsgebiet mit Wald, Wanderwegen und dem ältesten Leuchtturm der Region. Aber typisch Kanada, er versteckt sich sehr gut hinter den mächtigen Douglasien.
Sehr gut hat uns das «Maritime Museum» ganz im Westen der Stadt gefallen. Es wurde rund um ein sehr berühmtes Schiff erbaut und hat eigentlich nur die «Nordwest Passage» zum Thema. Das Motor/Segelschiff «St. Roche» wurde 1928 in Vancouver für die «Royal Canadian Mounted Police» als Versorgungsschiff gebaut. Ausgerüstet mit zwei Segelmasten und einem Dieselmotor von 150 PS Leistung machte sich die St. Roche jedes Jahr auf die Reise in die Arktis und versorgte die Truppen der Aussenposten der R.C.M.P. Häufig fror das Schiff im Eismeer fest, dann ging die Besatzung mit Hundeschlitten auf Patrouille und leistete Polizeiarbeit. Ab 1940 wurde das Schiff zur Kontrolle der Gebietshoheit Kanadas in der Arktis eingesetzt. Sergeant Larsen bekam den Auftrag das kleine Spezialschiff mit 8 Mann Besatzung durch die Nordwestpassage von Vancouver nach Halifax zu führen. Die Fahrt dauerte 2 Jahre und 3 Monate. Zweimal überwinterte es eingeschlossen im Eis. Der Hundeschlittenführer starb 1942 an einem Herzinfarkt nahe King William Island. Nach diversen Kontrollfahrten im Osten wurde die St. Roche überholt und 1944 zurück nach Vancouver geschickt. Dank der direkten Routenwahl und guten Wetterbedingungen im Lancaster Sound nach Banks Island dauerte diese Reise nur noch 86 Tage. 1950 wurde das Schiff wieder nach Halifax beordert, die Route führte aber durch den Panama Kanal. Rekord reihte sich an Rekord: Nordwest Passage als 1. von West nach Ost durchfahren, als 1. die Passage in beiden Richtungen durchfahren und dann noch als 1. den Nordamerikanischen Kontinent umrundet, Bravo! (wie verkraftete es die Marine von der Polizei so ausgebootet zu werden?!?). 1966 kaufte die Stadt Vancouver das Schiff und übergibt es dem «State Park» zur Renovation und Präsentation im neuen, um das Schiff erbauten Museum. Wir sind sehr beeindruckt, besonders von der einfachen Ausrüstung und der persönlichen Leistung der Besatzung!
Am Montag den 28.Oktober 2024 Parkiren wir unser «Dodgli» in Vancouver für die Winterpause. Wir sind guter Hoffnung, im nächsten Jahr unsere Reise durch Nordamerika fortsetzen zu können.
NACH DER REISE IST VOR DER REISE!!!!