Nordamerika - 16. Teil - USA - Utha, Wyoming, Colorado
von Theres & Danielveröffentlicht am
06.08.2025 - 20.08.2025
Der Hitze von Antilope Island entfliehen wir in einem Bogen weiter nach Norden um nach Odgen in die Wasatch Mountains hinauf zu fahren. Man glaubt es kaum, hier oben reihen sich Skigebiete an das nächste. Wolf Creek, Snowbasin und Powder Mountain. Sie erreicht man alle über den Highway 39. Das Gebiet wird durch den straff organisierten Cache National Forest geführt. Oft wird in den Wintersportgebieten im Sommer gewandert, Rad und motorisierter Geländesport betrieben. Dass sollte sich nach Möglichkeit nicht ins Gehege kommen. Entsprechend zahlreich sind die Gebots- und Verbotstafeln am Wegesrand vom NF aufgestellt. Aber es ist sehr schön und die unspektakulären Gipfel sind alle über 3000 MüM. Die 39er bringt uns in die südwestliche Ecke von Wyoming, ins Great Divide Basin. Es ist sehr trocken, heiss und staubig. Kaum besiedelt, wenige Ranches versuchen zu überleben. Aber unter dem urzeitlichen Seeboden befinden sich die wunderlichsten Sachen. Erdgas, Erdöl und eine grosse Menge an Fossilien. Diese können wir im Besucherzentrum des Fossil Bute National Monument bewundern. Bei Fontenelle, dem fast verlassenen Baucamp des gleichnamigen Stausees, geht es dem Green River entlang bis ins Städtchen Green River. Schon hier im Ort sind interessante Schluchtenwände zu sehen. Der sich von hier nach Süden ausdehnenden Flaming Gorge folgen wir auf dem Senic Biway und können am Stausee, nahe der Lucerne Valley Marina Übernachten.
Kurz vor der Ortschaft Marina kommen wir wieder nach Utha. Die Landschaft ändert sich vorerst kaum. Ein paar Kilometer weiter im Süden finden wir zufällig eine ausgeschilderte geologische Route. Dem Sheep Creek Loop folgen wir vorerst mit gemischten Erwartungen, aber schon nach zwei Kilometer sind die Aussichten Top. Es geht auf 2800 MüM hinauf in den Ashley National Forest. In dieser Höhe wächst ein lockerer Wald, die Rinder und Hirsche scheinen diese Sommerweiden zu geniessen. Am Ende der Rundfahrt können wir aus grosser Höhe einen Blick in den Hideout Canyon werfen und uns vom blauen See mit den rötlichen Felsenufern beeindrucken lassen.
Weiter folgen wir dem Highway 44, er bildet die Grenze zwischen National Forest und dem Flaming Gorge National Recreation Area. Kein National Park, aber ein geschütztes Gebiet unter der Verwaltung des NF Services. Die sorgen dafür, dass die Nutzung der heiklen Natur nicht dem Kommerz geopfert wird. Der Abstecher zum Red Canyon Overlook, mit dem guten Informationszentrum, war sehr Eindrücklich. Der Blick hinunter in die rote Schlucht, 400 Meter unter den Felsenklippen, verursacht wohl bei jedem Besucher Hühnerhaut! Toll! Das Infozentrum sagt auch viel zum Geschehen rund um die Schlucht am Green River. Der erste nicht Indigene der den Fluss und die Landschaft erkundete, war der exzentrische Ashley mit einem grossen Gefolge. In den 1960er wurde der Fluss nahe dem Ort Dutch John aufgestaut und es entstand das riesige Flaming Gorge Reservoir. Ein wichtiger Bestandteil des Colorado Basin Water System. Das sich über Utha, Colorado, Arizona und New Mexiko ausdehnende Colorado Plateau ist in vieler Hinsicht einmalig. Berühmt sind seine vielen gewaltigen Schluchten, umringt von hohen Gebirgen, die der Wüste im Gebiet eine grosse Menge Wasser zuführen. Diese Gewässer sind heute in einem Wassersystem zusammen geführt und werden sehr intensiv genutzt. Wasserleitungen versorgen Kraftwerke und ermöglichen Intensive Landwirtschaft. Die Anrainer des Basin sind die hauptsächlichen Nutzer, aber auch die Wüstenstadt Las Vegas in Nevada bekommt von hier dass kostbare Nass. Der letzte Tropfen des Colorado Rivers dürfen sich dann Kalifornien und Mexiko teilen.
Wir stellen fest, dass die Finken unseres Dodgli sich aufzulösen beginnen. Bei einem Pneu Services in Vernal lassen wir sie über Kreuz auswechseln, ohne Kosten, es gehöre zum Services!? Der Ort ist ein Versorgungszentrum für Landwirtschaft, Öl und Erdgas Industrie. Für uns wichtiger, man kann gut Einkaufen und ganz feine originale italienische Pizza Essen, mit Tiramisu ;-)
Am Green River kann man auch einen Blick in die Vergangenheit werfen. Nahe der Ortschaft Jensen, im Dinosaur National Monument. Das Colorado Basin war lange ein grosser See, in der Jurazeit machten die Saurier die Gegend unsicher und mit dem abschmelzen gigantischer Gletscher nach der Eiszeit sind die Schluchten entstanden. So sind die Unmengen an Fossilien hier in der Gegend gut vorstellbar. Die Menge an Saurierknochen, die in einer privaten Mine in den 1920er Jahren gefunden wurde sprengte aber alle Vorstellungen. Sogar der Minenbesitzer förderte den Schutz der Funde. So sind in einem Gebäude die Knochen in ihrer originalen Umgebung zu besichtigen, spannend. Ein Weg durch das Gelände erschliesst dem Interessierten weiter Zeugnisse der Urviecher. Bei einem Rundgag sollte der Sonnenstand unbedingt beachtet werden! In den Felsen und Steinabbrüchen wird es unheimlich heiss. Wir benützten für den Rückweg zum Parkplatz denn angebotenen Shuttlebus. Nahe bei sind Felszeichnungen der Indigenen unbestimmten Alters zu bestaunen. Der Rancher gegenüber des Campground ist den ganzen Tag mit seinem, für uns speziellen, Grasmäher im Kreis gefahren. Er mähte sein Kreisrundes Feld, ausgerüstet mit einer Bewässerungsanlage die 300 Meter lang ist. Wie war das nochmals mit der Kreisfläche? Auf jedenfalls eine recht grosse Wiese.
Nach ein paar Kilometer kommen wir bei Dinosaur nach Colorado. Wüstenartige Steppe wie davor, aber ab dem Ort Rangley, wo wir auf den Highway 139 nach Süden abbiegen, sind Öl und Gasfelder beiderseits der Strasse. 110 Kilometer kein Haus, nicht einmal ein Wohnanhänger ist zu sehen. Aber nach dem Douglas Pass wird es merkbar grüner und um Loma, entlang des Colorado Rivers wird wieder intensiv bewässert. Dem Fluss folgen wir nach Westen, wieder hinüber nach Utha. Es wird richtig Heiss! Bei der Bahnstation von Cisco verlassen wir die Interstate um weiter dem Fluss zu folgen. Cisco ist bis auf die 3 Häuser an der Bahnstation verlassen, es blieb nicht einmal eine Geisterstadt, alles wurde mitgenommen, Türen und Fenster der einfachen Häuser, alles. Da auch die Farmen vertrocknet sind und nicht mehr existieren, vermuten wir fehlendes Wasser als Ursache. Das Flusstal wird zur Schluchtenlandschaft, die Felswände werfen die Hitze zurück und wir hoffen auf den Sonnenuntergang. Direkt am Colorado, kurz vor Moab, finden wir einen schönen Campground mit Schattenbäumen für den Abend. Es dauert heute lange bis wir uns auf unsere Betten legen und man glaubt es kaum, am frühen Morgen frieren wir!
Heute besuchen wir den Arches National Park. Ich zitiere unser Tagebuch: EINFACH TOLL !!! Wir sehen wunderbare Felsenformationen und ganz eindrückliche Naturbrücken, ausgewaschen im roten Fels aus der Jurazeit. Allein dieser NP ist eine Reise wert! Aber wir wollen für die Nacht der brutalen Hitze entgehen. So fahren wir in Moab auf dem Manti-La-Sal-Loop hinauf in eben diese Berge. Am Ooweha Lake (grosser Fischweiher) auf 2600 MüM verbringen wir eine erholsame Nacht.
Zurück in Moab rüsten wir uns für die nächsten Tage aus. Danach machen wir uns auf in den Canyon Land National Park, ein weiterer Höhepunkt der Reise. Schon die Anfahrt in den nördlichen Teil ist eine tolle Sache für Liebhaber der Wüste. Wie der Name sagt, es sind die unzähligen Schluchten, die sich hier im wechselnden Sonnenlicht präsentieren. Da wir über den Schluchten auf +/- 1800 MüM stehen können wir hier auch gut die Nacht verbringen.
Wir brauchen eine (oder mehrere) Waschmaschinen und kühles Wasser. Das finden wir im KOA Campground südlich von Moab. Den ganzen Nachmittag sitzen wir im Pool und lassen die 40°C über uns ergehen, auch eine gute Glace hilft dabei…

Weiter im Süden geht es zum Needles Overlook, weit in die verschlungene Landschaft über den Schluchten, hammermässig. Danach in den südlichen Teil des Canyon Land NP. Schön aber nicht so spektakulär wie im Norden. Am Endpunkt der Parkstrasse ist mit einer Stunde Fussmarsch der Zusammenfluss des Green River und Colorado River zu erreichen. Nach 300 Meter kehren wir um, der Weg ist schwer und sehr schlecht auszumachen, so mässigen wir unseren Eifer. Wir bleiben im Campground vom Park.
Nach einer denkwürdig schwülen Nacht machen wir uns auf den Weg nach Monticello. Noch im Park besuchen wir einen Unterschlupf von Cowboys. Die rudimentäre Stätte unter einem Felsen zeigt wie einfach diese Menschen lebten. Von 1890 bis 1975 wurde von hier nach den Rindern geschaut, die grossen Büsche zeugen von der Quelle und verhindern unser weiteres Vordringen. Unterwegs lacht uns der Abajo Peak mit seinen fast 4000 Metern an. Es ist ein kurzer Entscheid, schon sind wir auf dem Weg in den Manti La Sal National Forest um in seinem Schatten einen kühlen Kopf zu erhalten. Natürlich sind wir früh da oben, aber es ist angenehm auf dem Buckboard Campground. Da der Dodgli in den letzten Kilometern schwer schnaufte bekommt er einen neuen Luftfilter. Kaum montiert beginnt der Regen, welch eine Erlösung!
Muh macht die Kuh… Ab 5.00h bekommen wir kein Auge mehr zu! Ein Kalb jammert nach seiner Mutter, diese gibt lautstark Antwort und das ganze wird noch von der Herde irgendwo im Wald bestärkt. Es wird zu bunt und ich gehe raus nach den Kühen schauen, denn etwas kann nicht stimmen. Tatsächlich ist die Mutterkuh ausgebüxt und treibt sich auf dem Campground herum. Das Kalb will zur Mutter, diese findet das Loch im Zaun nicht mehr und kann nicht zum Kalb, welch ein Drama… Der “Host” so eine Art Platzwart residiert auf einem Campground 5km weiter. Bei ihm gehen wir vorbei und berichten von den Rindviechern, nicht einfach zu Erklären was Sache ist, er verspricht die Forstverwaltung zu Informieren, so fahren wir beruhigt hinunter nach Monticello. Im Heimatmuseum sind viele Einzelheiten von den ersten Pionieren erhalten, auch ein Modell der ersten Siedlung von ca. 1880. Jede Heimstatt musste eine festgelegte Anzahl Bäume gegen den trockenen Wind pflanzen und pflegen, dass hat Auswirkungen bis heute, das Städtchen ist grün und recht gepflegt. Die grosse Attraktion ist jedoch ein gigantischer, mit Benzin angetriebene Traktor. Bis er hier bei einem Bauern sein Leben aushauchte, machte er eine Odyssee durch die USA, Arbeitete beim Strassenbau, auf Ölfeldern und zuletzt in der Landwirtschaft. Jetzt ist er schmuck angemalt und steht hinter Glas zur Besichtigung. Die 491er bringt uns wieder für kurze Zeit nach Colorado. In Pleasant Ville machen wir einen Abstecher zum Lowry Pueblo. Das um ca. 1200 von den Anasazi erbaute Pueblo ist noch erstaunlich gut Erhalten und es konnte den Archäologen viel Wissenswertes erzählen. Am McPhee Reservoir fanden wir einen guten, luftigen Platz.
Vor der grossen Hitze unternehmen wir einen schönen Spaziergang auf den Hügel. Mit einer schönen Aussicht und schattigen Bänkli wird unsere Mühe belohnt. Ein paar Kilometer entfernt sind grosse Rauchwolken über dem Wald auszumachen, das Feuer dämpft etwas unsere gute Stimmung. Das Anasazi National Monument und Museum nahe Dolores ist leider am Sonntag und Montag geschlossen, jetzt in der Hauptsaison?! Wir beschliessen den Sonntag zu geniessen und suchen ein passendes Restaurant, man glaubt es nicht, Restaurant, Burger Schuppen, Schnapsladen, heute geschlossen. Nur ein Lebensmittelladen und ein mexikanisches Restaurant ist geöffnet, so gibt es heute gute mexikanische Küche.
Heute besuchen wir das UNESCO Welterbe Mesa Verde. Schon die Anfahrt ist spektakulär, dann kommt man zu einer grossen Zahl von Pueblos die in zwei benachbarten Canyons unterhalb von Felsenplatten erbaut wurden. Die Anasazi erbauten die ersten der Wohnstätten um ca. 200 nach Christi. Anasazi ist eigentlich kein Volk, es ist die Bezeichnung für Vorfahre oder altes Volk in der Sprache der Navajo. Hier unten im Südwesten der USA sind heute noch sechs Indigene Völker zu Hause die ihre Sprachen sprechen, das grösste die Navajo, das bekannteste die Apachen, wer kennt nicht den Kriegerhäuptling Geronimo?! Die Wohnstätten im Canyon und die Felder darüber in der “Mesa” bedingten ein friedliches zusammen sein unter einander. Ab ca. 1100 sind Veränderungen feststellbar. Vermutlich zwangen Klimaveränderungen die Volksgruppen ihre Felder zu schützen und so bauten sie ihre Pueblos auf der Mesa. Zur Hauptsache wurde Mais angepflanzt. Am beliebtesten war der Truthahn als Haustier. Verschiedene Pueblos sind zu besichtigen, dazu muss eine frühe Vorabbuchung erfolgen, der Zeitraum für so eine Besichtigung mit Führer ist danach fix. Glück das wir es nicht gebucht haben, denn die Abstiege und Zugänge über Leitern in den Felsenbändern wäre für uns nicht machbar gewesen. Wir begnügten uns mit begrenzten Einblicken von oben und schauten den sehr informativen Film im Besucherzentrum. Sehr interessante Fotos aus einem 1908 noch bewohnten Pueblo im nahen New Mexiko lassen uns fast am Leben damals teilhaben. Ärgerlich ist, dass die NP Verwaltung einfach Strassen für Tage sperren lässt und so Besucher von einem Teil der Bauten ausschliesst.
Wir machen uns auf, dass Anasazi National Monument und Museum bei Dolores zu besuchen. Abgesehen der kruden Öffnungszeiten ein sehr gut gemachtes Museum, dass einem die Indigene Kultur vermitteln kann. In der Bezirksstadt Cortes versorgen wir uns umfangreich, bevor wir uns zum Vier Grenzen Monument aufmachen. Das Vier Staaten-Eck, Grenzpunkt von Utha, Colorado, Arizona und New Mexiko liegt in der Wüste, im Verwaltungsgebiet der Navajos. Der Punkt wird durch einen grossen USA Flaggenmast bezeichnet, um diesen sind die etwas kleineren Flaggen der vier Staaten gruppiert. Das ganze ist durch eine schäbige Einkaufstrasse mit Souvenirshops und einer Eintrittsgebühr von 8 U$ Dollar zu erreichen! Kein Ort der uns entzücken kann, mit deutlichem Einspruch wenden wir am Kassenhäuschen und fahren weiter durch heisse Wüste, zum Hovenweep National Monument. Im klimatisierten Besucherzentrum sehen wir uns wieder einmal einen Film an und buchen einen Übernachtungsplatz auf dem Campground. Da gilt unsere ganze Aufmerksamkeit dem spärlichen Schatten.
Um 6.30h sind wir tapfer auf Schusters Rappen Unterwegs und erkunden die ca. 800 Jahre alten Pueblo Ruinen. Es ist ganz deutlich zu erkennen, diese Turmbauten sind zum Schutz der ergiebigen Quelle am Ende der Schlucht entstanden. Wenn etwas geschützt wird, gab es sicherlich eine Bedrohung von aussen. Leider konnten wir im Besucherzentrum keine Angaben dazu finden. Nach dem Trip in die Vergangenheit ging es für uns weiter durch die Wüste nach Bluff. Der Ort ist gut restauriert und im ehemaligen Fort der Kavallerie sind die originalen und nachgebauten Häuschen zu bewundern. Im April 1880 sind hier im Tal des Juan Rivers 250 Seelen der Mormonen Kirche nach einer sechs Monate dauernden Reise angekommen. Es war die langsamste Expedition im Westen der USA. “Auf dem Loch im Felsen Pfad” musste der Karrenweg durch das Sandgestein geschlagen werden. Im Durchschnitt schafften sie 2.7km pro Tag. Vermutlich war es auch die jüngste Missionsgruppe hier im Westen. 120 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren mussten tatkräftig mithelfen den Ort aufzubauen. Im Nachbarort Mexican Hat wollten wir uns im Imbiss etwas gutes tun. Beim warten auf die Suppe entdeckten wir anhand der Wandbilder, dass wir ja sehr nahe des Monument Valley sind. Wir beschliessen einen Kurswechsel und nach der sehr guten Suppe geht es auf ins besagte Tal. Nach dem Monument Pass, der heute Forest Gump Summit genannt wird, kommen die eindrücklichen roten Felsen ins Blickfeld. Der Film Forest Gump zeigt hier besonders deutlich das Massiv. Entsprechend ist auf der Strasse was los! Da legen sich Touristen auf die Mittellinie der Strasse um ein möglichst getreues Bild zu erhaschen, ein kleines Verkehrschaos bis die Fotos im Kasten sind. Wir bezahlen für die Rundfahrt durch die Felsen eine Gebühr an die Navayo Verwaltung und werden arg Enttäuscht. Die Aussichten sind super, aber die Piste eine echte Zumutung. Wir werden so heftig durchgeschüttelt, dass wir enttäuscht abbrechen und den Navayopark verlassen. Zurück am San Juan River schlagen wir unser Camp auf.